Gemeinsam sind wir stark!
Getreu diesem Motto arbeiten die 14 Städte, Märkte und Gemeinden im südlichen Landkreis Würzburg, im „Fränkischen Süden“, zusammen an der Fortentwicklung unserer Region.
Die Idee hinter der Mitfahrerbank ist die Schaffung eines zusätzlichen Mobilitätsangebotes für den südlichen Landkreis Würzburg. Jedoch ist auch klar, dass dieses Prinzip nicht die originären Aufgaben des ÖPNV ersetzen kann und soll. Das Konzept der Mitfahrerbank erfüllt mehrere Aufgaben: Neben der einfachen und spontanen Möglichkeit, von A nach B zu gelangen, ist die Mitfahrerbank ein Ort der Kommunikation, dient der Nachbarschaftshilfe und vermindert Einzelfahrten.
Das Prinzip vom „Mitfahrerbänkle“ ist einfach und schnell erklärt: Man setzt sich auf die rote Bank und signalisiert damit, dass man mitgenommen werden möchte. Nun wartet man, bis ein Auto hält, um eine Mitfahrgelegenheit zu schaffen. Voraussetzung ist natürlich, dass das Ziel von Fahrer und Mitfahrer passt. Und dann kann es losgehen!
Die Idee - Mit dem „Mitfahrerbänkle“ entsteht ein zusätzliches Mobilitätsangebot für den südlichen Landkreis Würzburg. Freilich kann und soll dieses die ursprünglichen Aufgaben des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) nicht ersetzen. Denn klar ist, dass die beteiligten Kommunen und die Allianz Fränkischer Süden keine verkehrsunternehmerische Funktion erfüllen.
Wir möchten Sie alle dazu einladen, die „Mitfahrerbänkle“ zu testen!
Hinweis: Es wird empfohlen, das „Mitfahrerbänkle“ ab einem Mindestalter von 16 Jahren zu nutzen und aufmerksam zu sein, bei wem man ins Auto steigt. Es ergeht ebenfalls der Hinweis, dass die Benutzung auf eigene Gefahr erfolgt. Weder die Interkommunale Allianz Fränkischer Süden noch die Kommunen haften für den Transport.
Wir freuen uns über Ihre ersten Erfahrungsberichte mit dem „Mitfahrerbänkle“ an Ihre Ansprechpartnerin Kira Schmitz (Allianzmanagerin Fränkischer Süden)
eMail:
Wissenswertes und Spielregeln zum „Mitfahrerbänkle“
Die Standorte der „Mitfahrerbänkle“